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Meine Modelleisenbahnzeit
Inhalt
1. MÄRKLIN-Uhrwerk-Eisenbahn
2. TRIX-Miniatur-Eisenbahn, elektrisch
2.1.Betrieb auf einem Gleisoval
2.2 Betrieb auf zwei Gleisovalen
2.3 Wende-Betrieb auf einer auf der Abdeckplatte angebrachten Gleisanlage
3. Die elektrifizierte ursprüngliche MÄRKLIN-Uhrwerk-Eisenbahn
3.1.Vorspiel: Fahren mit einer Spur-0-FALLER-Lok
3.2.MÄRKLIN-Triebfahrzeug-Fuhrpark: Loks und Kohlenwagen
3.3.Elektrifizierung zweier MÄRKLIN-Uhrwerk-Eisenbahnen
1. Märklin-Uhrwerk-Eisenbahn
Meine erste Modelleisenbahn hatte ich schon als Kind. Mitten im letzten Weltkrieg konnte mein Vater eine Märklin-Uhrwerk-Eisenbahn mit Spur 0 als soldat in Bulgarien kaufen. In Deutschland wurde inzwischen nur noch für den Krieg produziert. Ich bekam sie zu Wheinachten 1942 geschenkt. Meine Mutter ließ sie bei der Bescherung um den Weihnachtsbaum herumlaufen. Vater hatte leider keinen Heimaturlaub.
Ursprünglich hatte ich Schienen für ein Gleisoval. Die Bogengleise hatten größeren Kurvenradius und waren nich überhöht. Zusätzlich besaß ich noch eine Vorrichtung im Gleis zum Stopen oder zur Richtungsumkehr. Die Lok war vom Typ R 890
Später beschäftigte ich mich mit der elektrischen Eisenbahn (H0 aus Sonneberg) meiner jüngeren Cousins. Das war möglich, weil diese ihr Spielzeug noch nicht verstanden und ihr Interesse daran schnell verloren, wenn die Züge nicht mehr weiterfuhren. Ich war eigentlich auch noch zu jung, aber ich konnte an diesem elektrischen Gerät doch schon erlernen, was ein elektrischer Stromkreis ist.
Als ich schon beinahe Rentner geworden war, wurde mir meine Märklin-Eisenbahn zurückgegeben. Andere Kinder in der Verwandschaft waren erwachsen geworden und brauchten sie nicht mehr. Ich bekam die Lok und die Wagen ziemlich verbeult zurück. Zunächst beulte ich nur alles sorgfältig aus. Gebrauchte Blechschienen erwarb ich später auf Flohmärkten oder fand welche beim Entrümpeln fremder Häuser. Nun spielte ich damit auch ab und zu, hatte aber bald den Plan, die Aufzugs-Märklin zu elektrifizieren.
2. TRIX-Miniatur-Eisenbahn, elektrisch
2.1. Betrieb auf einem Gleisoval
Bis zu einer weiteren Modelleisenbahn-Aktivität waren erneut einige Jahre vergangen.
Die Märklin wurde vorerst von einer kleinen elektrischen, einer Minitrix-Bahn verdrängt. Ich fand eine Minimalkombination "zum Mitnehmen" am Rand unserer Wohnstraße. Sie bestand nur aus einem Gleisoval (inkl. einem kurzen Nebengleis mit handverstellbaren Weichen), einer kleinen Dampflok, 3 Kippwagen, einer Kippvorrichtung, einer Gleisüberfahrt und einem stufenlosen Stelltransformator.
Das vordere Gleis ist Teil eines später angeschafften zweiten Gleisovals. Die Kippvorrichtung und die Gleisüberfahrt wurden an einem beliebigen geraden Gleisstrang eingebaut.
Zuerst kaufte ich eine zweite Lok mit weiteren Wagen, um abwechselnd mit zwei Zügen fahren zu können. Das Nebengleis (oder das durchgehende Hauptgleis) mit abgestelltem Zug wurde stromlos, indem ich die Stop-Funktion der Weichen aktiviert hatte (stromleitende Brücken entfernt, wodurch nur der jeweils zu befahrende Zweig der Weiche stromführend ist). Dann wollte ich abwechselnd mit drei Zügen fahren. Dafür war die Gleisanlage zu erweitern. Außer noch einer Lok und nochmals Wagen kaufte ich zusätzliche Schienen und Weichen inkl. elektrischen Antrieben und grünen Doppelknopf-Schaltern (auch für das bisherige Nebengleis). Mit Letzterem errichtete ich ein zweites Nebengleis an der Gegengeraden im Gleisoval.
Die Nebengleise (oder die gerade durchgehenden, oder je eins von beiden) sind Abstellgleise für zwei Züge, der dritte Zug fährt über die zwei anderen Streckenabschnitte. Bei allen 4 Weichen ist die Stop-Funktion aktiviert, alle haben elektrischen Antrieb. Die je beiden Weichen an den Enden einer Parallelstrecke werden gemeinsam mittels je einem Schalter verstellt.
Das oben beschriebene Gleisoval ist das innere der beiden. Der Anschluss in der Mitte oben an das äußere und unten beschriebene Gleisoval wurde erst später zusammen mit diesem errichtet..
2.2. Betrieb auf zwei Gleisovalen
Die Platte mit dem darauf verlegtem ersten Gleisoval war lang genug, um ein zweites, das erste koaxial umschließende Oval aufzunehmen. In der Breite war allerdings eine Erweiterung erforderlich, und das innere Oval musste etwas nach hinten verschoben werden.
Ich machte die Erweiterung lang genug, um mehrere stumpf endende Abstellgleise rechts und links zusätzlich anbringen zu können. Insgesamt erstellte ich sieben Abstellgleise: je drei rechts und links und ein längeres außen parallel zur hinteren Gerade des äußeren Gleisovals. Die Erweiterung ging einher mit meiner Lust auf eine größere Anlage und dem zusätzlichen (letzten Endes hauptsächlichen) Einsatz von Modellen von Diesel-Triebwagen und Loks (insgesamt sieben Stück). Auf die Anschaffung von Modellen elektrisch betriebener Fahrzeuge verzichtete ich, um die Immitation der Oberleitungen nicht machen zu müssen. Dabei verzichtete ich aber auch darauf, auf einem Streckenabschnitt zwei Züge gleichzeitig kontrolliert fahren zu lassen. Ebenso fügte ich der Anlage keine umgebenden Elemente (Gebäude, Landschaften u.ä.) hinzu, weil mich ausschließlich die Eisenbahntechnik (Original und Modell) interessiert.
Den äußeren Gleisteil versorge ich mit einem zweiten Trafo. Mit je einem eigenen Trafo können zwei Personen unabhängig voneinander auf der Anlage spielen, eine innen und eine außen mit je einem Zug. Ausnahme ist, wenn ein Zug zwischen innen und außen wechseln soll. Im Verbindungsgleis in der Mitte oben stoßen die Stromkreise zwar isoliert aneinander. Bei der Überfahrt eines Zuges müssen aber beide Trafos gleich gepolt sein und etwa die gleiche Spannung haben, damit die Fahrzeugräder keinen Kurzschluss machen und die Loks gleichsinnig und etwa gleich schnell weiter fahren. Das gelingt besser, wenn eine Person beide Trafos bedient. Bei der Überfahrt müssen selbstverständlich auch alle anderen Züge (sowohl außen als auch innen) abgestellt sein.
Beim Erstellen des äußeren Gleisovals verwendete ich vorwiegend flexible Gleis-Meterware. Dadurch konnte ich die aufwändige Suche nach passenden Gleisen vorgegebener Länge z.T. vermeiden. An den Weichen wurde wie bisher die Stop-Funktion aktiviert. Paarweise werden nur die Weichen für die Übergangsstelle verstellt.
Allgemein wird nur eine der drei anderen Weichen im äußeren Gleisoval auf Aus- bzw. Einfahrt gestellt, damit jeweils nur einer von mehreren abgestellten Zügen auf das Oval herangholt bzw. wieder weggestellt wird. Die je zwei Weichen hinten rechts und links außen bleiben unverstellt bis dieser eine Zug wieder auf seinem Platz abgestellt ist.
Oben links und rechts wird das jeweils aus dem äußeren Gleisoval herausgeführte Gleis in je drei einzelne Abstellgleise aufgeteilt.
Diese zwei mal drei Abstellgleise sind mit Acrylglasplatten überdeckt und somit permanent vor Staub geschützt..
Die Anlage liegt auf einem kleinen niedrigen Schrank. Unter dem vorne überragenden Teil der Grundplatte ist ein "Balkon" angebracht, auf dem die beiden Trafos und die beiden Weichenschalter-Gruppen positioniert sind (die Türen wurden horizontal geteilt, so dass deren untere Teile geöffnet und das Schrankinnere benutzt werden kann).
Am Boden vor dem Schrank ist ein Teil der später beschriebenen
Spur-0-Anlage zu sehen.
Wenn die Anlage außer Betrieb ist, wird sie mit einer der Grundplatte gleichen Platte (ohne deren Auskragungen hinten rechts und links) zum Schutz gegen Staub abgedeckt. Die Abdeckung liegt an den beiden vorderen Ecken auf zwei und hinten auf drei auf der Grundplatte stehenden Pfosten auf.
An der Wand über der Anlage befinden sich Leisten für die Auflage der Abdeckplatte bei derem Betrieb der auf ihrer Unterseite errichteten weiteren Gleisanlage. Die entsprechende Beschreibung folgt unten.
2.3. Wende-Betrieb auf einer auf der Abdeckplatte angebrachten Gleisanlage
Nachdem meine Züge immerfort auf den beiden Gleisovalen im Kreis herum und immer im gleichen Umlaufsinne gefahren waren, kam der Zeitpunkt, dass ich mich mit Wendeschleifen beschäftigte. Dabei war garnicht wichtig, ob ich überhaupt Platz auf meiner Anlage für eine zusätzliche Gleisschleife habe (ich habe keinen). Ich wollte lediglich mal einen Versuch mit einer solchen Gleisanordnung machen.
Somit bekam die Abdeckplatte eine zusätzliche Aufgabe, indem auf ihrer Unterseite eine entsprechende Anordnung angebracht wurde. Dafür musste ich gar nicht mehr viel Material einkaufen (meistens auf den Plattformen eBay oder Ricardo) Ich hatte teilweise über-gekauft. Sogar einer der beiden erforderlichen Trafos war noch übrig geblieben.
Die zusätzlichen Gleise und Weichen auf der Unterseite stören nicht beim Abdecken der Hauptanlage (Bild oben). Für den zusätzlichen Zweck wird die Platte umgekehrt (unten links wird oben rechts, ...) und sogar in genügender Höhe über der Hauptanlage und auf dieser abgestellt (vorn auf die beiden, temporär erhöhten Pfosten; hinten auf Leisten an der Wand, Bild unten).
Somit ist ein dritter Spielplatz, der gleichzeitig mit den beiden bisherigen benutzt werden kann, entstanden. Der dritte Spieler arbeitet mit zwei Händen an zwei Trafos und über den Köpfen der beiden anderen.
Die von unten nach oben umgekehrte Abdeckplatte mit aufgebrachter Wendeschleifen-Gleisanordnung:
Die erforderlichen zwei Trafos sind vorne rechts und links an zwei senkrechten Wandstücken, auf denen die Platte beim Abdecken der Hauptanlage liegt (zusätzlich zum Liegen auf den beiden runden Pfosten), montiert. Die Schaltergruppe (einer der 4 Schalter wird nicht gebraucht) für die Weichen befindet sich vorne rechts. Zusätzlich sind zwei stumpfe Abstellgleise vorhanden, so dass aus mehreren abgestellten Zügen einer zum Fahren ausgelesen werden kann. Bei den Zugangsweichen ist jeweils die Stop-Schaltung aktiviert, bei denen zwischen Oval- und S-förmigem Gleis nicht.
Das S-förmige Gleis ist an beiden Enden gegen das Gleisoval isoliert.
Der Turm in der Mitte ist nur ein zufälliges Zugeständnis an die Gestaltung der Umgebung. Sein Dach ist abnehmar. Der verbleibende Kubus dient als nützliche Mitten-Stütze bei der Funktion der Platte als Abdeckung der Hauptanalage.
Der Betrieb einer Wendeschleife aus Zweileiter-Schienen und ohne stromführende Oberleitung ist am einfachsten mit Hilfe von zwei Trafos möglich. Das Gleisbild in einer bekannten Beschreibung dieses supersimplen Kehrschleifen-Tricks ist in meiner Anordnung verdoppelt. Das in ein Gleisoval eingefügte S-förmige Zwischengleis macht aus den Hälften des Ovals je eine tropfenförmige Wendeschleife. Das Ovalgleis (und mit diesem die Abstellgleise) ist an den rechten, das S-förmige Zwischengleis an den linken Trafo angeschlossen.
Der Wendevorgang wird eingeleitet, wenn der Zug von vorne rechts oder von hinten links in das Zwischengleis einfährt. In diesem Moment sind beide Trafos gleichpolig eingestellt. Während der Durchfahrt (oder eines kurzen Anhaltens) ist der rechte Trafo auf umgekehrte Polung umzustellen. Zu einer Einfahrt werden immer beide Weichen gemeinsam umgestellt. In der anderen Stellung wird das Gleisoval durchfahren (so herum oder anders herum, je nachdem in welchem Sinne vorher einmal gewendet wurde).
3. Die elektrifizierte ursprüngliche MÄRKLIN-Uhrwerk-Eisenbahn
Als ich dann so weit war, mich dem Umbau meiner MÄRKLIN-Uhrwerk-Eisenbahn anzunehmen, stand mir in der neuen Wohnung ein sehr großes Büro-, Spiel- und Bastelzimmer zur Verfügung. Entlang der Wände verlegte ich wieder Spur-0-Schienen. Der Schienen-Kreis war jetzt auf über 20 Meter Länge gewachsen. Die Uhrwerk-Eisenbahn schafft es nicht, darauf einmal ganz herumzufahren, bevor das Uhwerk abgelaufen ist. Ihre Elektrifizierung liess sich jetzt nicht weiter hinausschieben.
3.1. Vorspiel: Fahren mit einer Spur-0-FALLER-Lok
Um aber sofort mit einer Bahn auf diesem Kreis spielen zu können, holte ich eine vor längerer Zeit erworbene FALLER-Lok hervor. Diese war von ihrem Vorbesitzer mit Schleifkontaklten gegen die Schienen versehen worden. Damals dachte ich noch an die Stromversorgung über die Schienen. Inzwischen habe ich das zugunsten von Batterie-Betrieb der Loks aufgegeben, obwohl ich diese "indor" fahren lassen will, wo das Verschmutzen der Schleifkontakte weniger wahrscheinlich ist. Die angeschaffte Lok hatte primitive, keineswegs zuverlässig funktionierende Schleifkontakte. Für den Umbau hatte ich schon "ordentliche" Schleifkontakte angeschafft. Diese sind für Gartenbahnen vorgesehen. Sie in eine Spur-0-Lok einzubauen ist nicht leicht, aber m.E. möglich. Die Beweisfindung habe ich aus o.g. Gründen (Batterie-Betrieb) unterlassen.
unter einem Bücherregal verlegter Teil eines mehr als 20 Meter langen Spur-0-Schienenkreises;
dahinter ein stumpfes Abstellgleis;
vorne: ein FALLER-Zug mit zuletzt angeschaffter Lok;
hinten: ein Zug mit der wieder-erweckten älteren Lok
Anmerkung: Der mittlere Radsatz der Loks hat für die relativ große Krümmung der Kurven-Gleise zu wenig Quer-Beweglichkeit. Deshalb wurden die Spurkränze der mittleren Räder abgedreht.
Beim genaueren Hinsehen stellte sich heraus, dass dieser Lok die Innereien für die Aufnahme der ursprünglich vorgesehenen Batterien fehlten. Ich verhielt mich deshalb erst einmal als braver Mann, dessen erste Bürgerpflicht das Konsumieren ist (frei nach Heinrich Mann: "Der Untertan") und schaffte eine zweite, noch vollständige und gleiche Lok an (wenn auch wie bei fast allen anderen Einkäufen: gebraucht und preisgünstig). Die erste konnte ich später immer noch wieder zum Leben erwecken (ich tat es auch).
3.2. MÄRKLIN-Triebfahrzeug-Fuhrpark: Loks und Kohlenwagen
Zu meiner eigenen Lok-Kohlenwagen-Kombination bekam ich eine weitere geschenkt, und eine weitere kaufte ich. Beide hinzugekommenen Loks waren defekt. Beim Antrieb störte das nicht, denn diesen wollte ich austauschen. Zwei gebrochene Räder der einen Lok ersetzte ich mit selbst aus Kunststoff angefertigten (Radspeichen nicht imitiert).
von rechts nach links:
meine Lok aus dem Jahre 1942, ihre Elektrifizierung ist inzwischen nicht mehr vorgesehen
geschenkte Lok, inzwischen elektrifiziert mit 12V-Motor und Schneckenrad-Getriebe 1:20
Fahrwerk einer bei eBay ersteigerten Lok, ein 4V-Billigmotor (inzwischen entfernt) überstand schon die ersten Fahrversuche nicht,
Lok soll gleichen Motor wie nebenan bekommen
Prinzipiell hätten die Batterien (oder evtl. Akkus) auch im Kesselrohr einer Lok R 890 Platz, sowohl in verschiedenen Größen und miteinander kombinierten Stückzahlen als auch mit genügendem Energie-Vorrat. Für das Zusammenschalten der Batterien und für ihren Austausch ist es einfacher, sie im ohnehin immer mitfahrenden Kohlenwagen unterzubringen. Nach Schenkungen und Ersteigern habe ich am Ende vier Kohlenwagen, aus denen ich zwei für die vorgesehenen zwei Loks auswählen kann.
von rechts nach links:
Original-Kohlenwagen, Aussenbreite 51 mm, mit Batterien der Größe AA in drei 2er-Boxen (Reiheschaltung, Kabelanschlüsse), 6x1,5= 9V
Original-Kohlenwagen, Aussenbreite 56 mm, für 4 Batterien der Größe AA zu eng (zweite Batterie von rechts liegt höher)
Kohlenwagen verbreitert für 4 o.g. Boxen,für 12V-Motor vorgesehen (8x1,5= 12V), Schenkel des U-förm. Kastens sind noch ausreichend lang
Original-Kohlenwagen, Aussenbreite 56 mm, mit drei Baby-Zellen, selbst verkabelt, war für 4V-Motor vorgesehen
3.3. Umbau zweier MÄRKLIN-Uhrwerk-Eisenbahnen auf elektrischen Antrieb
wird fortgesetzt
Siegfried Wetzel, CH 3400 Burgdorf, November 2024
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